Man wird nur einmal 80. So heißt es üblicherweise. Bei Perry Rhodan stimmt das nicht ganz.
Heute wird die titelgebende Hauptfigur der größten SF-Serie 80 Jahre alt. Perry Rhodan wurde am 8. Juni 1936 in Manchester, Connecticut geboren. Er ging zur U.S. Space Force, landete als erster Mensch auf dem Mond und entdeckte dort ein gestrandetes Raumschiff der Arkoniden. Der Rest ist Geschichte. Soweit also logisch, dass jemand, der 1936 geboren wurde, 2016 seinen 80. Geburtstag feiert.
Im aktuellen Band der Heftroman-Serie PERRY RHODAN schreiben wir jedoch bereits den 24. September 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, was dem Jahr 5105 nach Christus entspricht. Perry Rhodan ist zur aktuellen Handlungszeit der Serie bereits 3169 Jahre alt. Ich unterschlage schlichtweg die ganzen Zeitschleifen, etc. pp., die diese Rechnung wieder ad absurdum führen.
Die Serie, der Perry Rhodan seinen Namen leiht, feierte am 8. September 1961 das Erscheinen des ersten Romans "Unternehmen Stardust", wird dieses Jahr also 55 Jahre alt.
Welchen Geburtstag feiert Perry Rhodan dieses Jahr also? Alle drei? Als Party-Tiger ist er nicht gerade bekannt. Im Jahr 1518 NGZ schlägt er sich - wie immer könnte man sagen - mit Gegnern herum; 3169 ist außerdem wirklich krumm. 55 ist eine schöne Zahl, hat aber bei weitem nicht den Glanz der 80!
Für mich ist die Frage daher beantwortet, weshalb ich herzlichst zum Geburtstag gratuliere. Ich freue mich jetzt schon auf den 90.!
Darauf einen Vurguzz!
Dennis Mathiak
Mittwoch, 8. Juni 2016
Mittwoch, 30. Januar 2013
Zweiter Teil des Interviews
Heute ist der zweite Teil des Interviews erschienen, das Michel Wüthrich mit mir geführt hat. Ihr findet es hier.
Dienstag, 29. Januar 2013
Interview im Zauberspiegel
Der erste Teil eines Interviews mit mir ist online gegangen. Michel Wüthrich befragte mich vor allem zu meinem Roman für die Polychore-Trilogie der mittlerweile pausierenden Atlan-Taschenbuch-Serie. Atlan-Abenteuer erscheinen bekanntlich weiterhin; nämlich eine behutsam überarbeitete Neuauflage des SOL-Zyklus der klassischen Atlan-Serie.
Michel kenne ich mittlerweile seit dem Sommer 2010. Wir machten auf einem Seminar bei Uschi Zietsch die Bekanntschaft miteinander. Marc A. Herren hatte ihn - sofern ich mich korrekt erinnere - mitgebracht. Unter anderem lernte Michel auch vorher und nachher in Lektionen von Marc. Leider hat Michel seitdem nicht viel Prosa geschrieben, veröffentlicht dafür aber fleißig Rezensionen und Interviews.
Den ersten Teil des Interviews mit mir findet ihr hier. Der zweite Teil folgt am Mittwoch.
Michel kenne ich mittlerweile seit dem Sommer 2010. Wir machten auf einem Seminar bei Uschi Zietsch die Bekanntschaft miteinander. Marc A. Herren hatte ihn - sofern ich mich korrekt erinnere - mitgebracht. Unter anderem lernte Michel auch vorher und nachher in Lektionen von Marc. Leider hat Michel seitdem nicht viel Prosa geschrieben, veröffentlicht dafür aber fleißig Rezensionen und Interviews.
Den ersten Teil des Interviews mit mir findet ihr hier. Der zweite Teil folgt am Mittwoch.
Mittwoch, 16. Januar 2013
»Die Suche nach dem Glück« als Hörbuch
Unter dem Titel Dennis und die STELLARIS schreibt Chefredakteuer Klaus N. Frick im Blog der Perry-Rhodan-Redaktion über meine Kurzgeschichte »Die Suche nach dem Glück«. Sie ist 2010 als Beilage des Perry-Rhodan-Romans 2558 »Die Stadt am Ende des Weges« erschienen.
Ein Schmankerl ist, dass dieser Roman von meinem Freund Marc A. Herren verfasst wurde. Als der Roman erschien, trafen er und ich uns bei einem Autoren-Workshop mit dem Namen Wortschmiede, der von Uschi Zietsch alias Susan Schwartz geleitet wurde. Dieser Zufall war wirklich ein Grund zur Freude und zum Anstoßen.
Der Grund, weshalb Klaus diese Geschichte nun noch einmal erwähnt, ist folgender: Die Kurzgeschichte wurde als Hörbuch vertont, gelesen von Axel Gottschick, den man auch als Sprecher der Perry-Rhodan-NEO-Hörbücher kennt. Leider sind die STELLARIS-Hörbücher jedoch nicht im freien Handel erhältlich, sondern nur als Beilage zum Abschluss eines Abonnements der Silber-Edition-Hörbücher.
Ein Schmankerl ist, dass dieser Roman von meinem Freund Marc A. Herren verfasst wurde. Als der Roman erschien, trafen er und ich uns bei einem Autoren-Workshop mit dem Namen Wortschmiede, der von Uschi Zietsch alias Susan Schwartz geleitet wurde. Dieser Zufall war wirklich ein Grund zur Freude und zum Anstoßen.
Der Grund, weshalb Klaus diese Geschichte nun noch einmal erwähnt, ist folgender: Die Kurzgeschichte wurde als Hörbuch vertont, gelesen von Axel Gottschick, den man auch als Sprecher der Perry-Rhodan-NEO-Hörbücher kennt. Leider sind die STELLARIS-Hörbücher jedoch nicht im freien Handel erhältlich, sondern nur als Beilage zum Abschluss eines Abonnements der Silber-Edition-Hörbücher.
Dienstag, 4. Dezember 2012
Polychora im Perry-Rhodan-Blog
In Blog der Perry-Rhodan-Redaktion verrät Chef-Redakteur Klaus N. Frick den ersten Satz meines Atlan-Taschenbuchs "Versprengte der Unendlichkeit".
Er ist gespannt, wie ich das Polychora-Thema abschließe. Aber lest selbst!
Ich hingegen bin gespannt, wie zufrieden oder unzufrieden ihr mit dem Abschluss der Trilogie und speziell mit meiner Leistung seid. Also nur her mit euren Meinungen!
Er ist gespannt, wie ich das Polychora-Thema abschließe. Aber lest selbst!
Ich hingegen bin gespannt, wie zufrieden oder unzufrieden ihr mit dem Abschluss der Trilogie und speziell mit meiner Leistung seid. Also nur her mit euren Meinungen!
Dienstag, 27. November 2012
"Versprengte der Unendlichkeit"
Endlich ist es so weit: Mein erstes Taschenbuch "Versprengte der Unendlichkeit" ist als Abschlussband der Atlan-Polychora-Trilogie erschienen.
Selbstverständlich hoffe ich auf zahlreiche Leser und viele Rückmeldungen.
Hier das Titelbild und der Link zur Meldung auf der Perry-Rhodan-Homepage:
Selbstverständlich hoffe ich auf zahlreiche Leser und viele Rückmeldungen.
Hier das Titelbild und der Link zur Meldung auf der Perry-Rhodan-Homepage:
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